Service rund um Auto in Greifswald – Autohaus Böttche
Greifswald ist eine Universitätsstadt in Vorpommern und liegt ziemlich genau zwischen den Inseln Usedom und Rügen. Der Ort besitzt aufgrund seiner Lage am Ryck einen direkten Zugang zur Ostsee und zum Greifswalder Bodden. Die Einwohnerzahl liegt bei knapp 60.000, womit es sich um eine der größten Städte der Region handelt. Zum ersten Mal in Form einer Urkunde erwähnt, wurde Greifswald im Jahr 1248, wobei Historiker davon ausgehen, dass der Ort bereits auf eine längere Geschichte zurückblickt. In den ersten Jahren zählte der pommersche Ort zum Kloster Eldena und avancierte noch im 13. Jahrhundert sowohl zum Freihafen als auch zur Hansestadt. Während des Dreißigjährigen Krieges litt Greifswald in besonderem Maße unter den kaiserlichen Truppen sowie eine folgenden Pestepidemie und fiel sodann für knapp 200 Jahre an Schweden. Die Universität wurde bereits 1456 gegründet und gilt als eine der ältesten in ganz Deutschland. Erst 1815 kam Greifswald zu Preußen und somit zu Deutschland. Sehenswert sind unter anderem das Pommersche Landesmuseum mit den Werken Caspar David Friedrichs sowie der große Marktplatz, der bis ins Mittelalter zurückreicht. Wichtige Gebäude sind das der Universität und natürlich der Dom St. Nikolai als Wahrzeichen.
Die Wirtschaft von Greifswald ist sowohl durch die Universität als auch durch diverse weitere Forschungseinrichtungen geprägt. Unternehmen stammen aus der Pharmaindustrie, der Chemie, der Medizin sowie aus der maritimen Wirtschaft. Des Weiteren befindet sich unweit von Greifswald eine wichtige Erdgaspipeline. Erreicht wird die Stadt sowohl über die Autobahn A20 als auch Bundesstraßen und auch Fernzüge der Deutschen Bahn halten in der Stadt.
Greifswald und das Autohaus Böttche passen perfekt zueinander. Unser Unternehmen existiert seit mehr als 20 Jahren und setzt auf ein engmaschiges Netz an Niederlassungen. Wir stehen für eine breite Auswahl an neuen und gebrauchten Fahrzeugen und eine herausragende Beratungskompetenz. Für uns ist ein Lieferservice selbstverständlich und auch in preislicher Hinsicht zeigen wir uns gerne flexibel. Sprechen Sie uns an und lernen Sie unser Unternehmen kennen.
Wer sich für einen Opel Combo entscheidet, hat die sprichwörtliche „Qual der Wahl“. Gemeint ist damit, dass sowohl ein Hochdachkombi als Nutzfahrzeug mit Namen Combo Cargo im Programm ist als auch der Combo Life als offizieller Nachfolger des Zafira. Angeboten wird der Opel Combo seit 1986 und hat über die Jahrzehnte eine Reihe an Richtungswechseln erlebt. Anfangs bildete der Kadett die Basis, danach der Corsa und seit der Präsentation der fünften Generation im Jahr 2018 wird die EMP2-Plattform der französischen Groupe PSA genutzt. Der Combo ist somit mit dem Peugeot Rifter, dem Klassiker Citroen Berlingo aber auch dem Toyota Proace City verwandt.
Der Opel Combo in Zahlen
Zwei Längen stehen beim Opel Combo zur Auswahl. Sowohl mit 4,40 Meter als auch mit 4,75 Meter spielt das Modell noch in der Kompaktklasse und ist dabei 1,85 Meter breit und 1,88 Meter hoch. Probleme mit Parkhäusern oder Waschanlagen treten somit nicht auf. Herausragend ist der Laderaum, der – je nach Ausführung – auch bei voller Bestuhlung 597 oder 850 Liter eröffnet. Wer in einem Combo Cargo steigt, transportiert bis zu 4.400 Liter von A nach B und selbst der Life kann bei umgeklappteen Sitzen noch 2.693 Liter Laderaumvolumen bieten. Natürlich ist der Combo auch als Siebensitzer zu haben und lässt sich mit über einer Tonne beladen. Zuletzt unterstreicht ein Blick auf den Wendekreis, das mit elf bzw. 11,80 Meter perfekte Tauglichkeit für die City gegeben ist.
Seit Herbst 2021 ist der Opel Combo auch in einer elektrischen Version zu haben, die laut WLTP bis zu 280 Kilometer Reichweite bietet. Ermöglicht wird dies mit dem bewährten 136 PS starken Elektromotor der PSA und natürlich mit Frontantrieb. Als Diesel gelangen wahlweise 102 oder 130 PS auf die Straße, die Benziner bieten 110 oder 130 PS. Möglich ist das Fahren mit Schaltgetriebe oder auch einer achtstufigen Automatik, wobei der Stromer mit einem Ein-Gang-Reduktionsgetriebe ins Rennen geschickt wird.
Extras des Opel Combo
Der Opel Combo täuscht schnell darüber hinweg, dass es sich genau genommen um ein waschechtes Nutzfahrzeug handelt. Folgt man den Angaben des Herstellers, so lassen sich bis zu 19 Assistenten integrieren, was voll und ganz PKW-Niveau hat. Ein Beispiel für das hohe Sicherheitsniveau ist der Notbremsassistent für die Innenstadt, der sowohl Fußgänger als auch Radfahrer erkennt und automatisch „in die Eisen geht“. Ebenfalls vorhanden ist eine Rückfahrkamera mit 180°- Perspektive und auch ein Spurhalteassistent darf nicht fehlen. Weitere technische Extras des Combo sind der Aufmerksamkeitsassistent und der adaptive Tempomat sowie der Parkassistent, der Parkplätze auch vor dem Einparken erkennt.
Komfort des Opel Combo
Komfortabel ist der Combo nicht zuletzt aufgrund der zahlreichen Ablagemöglichkeiten im Innenraum und der Schiebetüren an beiden Seiten. Familien erfreuen sich an den Isofix-Befestigungen und auch die Klimatisierung ist selbstverständlich möglich. Wer will, öffnet das große Panorama-Glasdach und lässt die Sonne in den Innenraum und auch das induktive schnelle Aufladen von Smartphones ist kein Problem. Letztere lassen sich natürlich auch in die Infrastruktur von Navigation und Infotainment integrieren und mobiles Internet Einzug halten. Dargestellt wird dies auf einem Acht-Zoll-Display oder auch auf dem Head-Up-Display, wobei hier auch die Verkehrszeichenerkennung platziert ist.