Autohaus Böttche – für Autointeressenten in Lutherstadt Wittenberg
Lutherstadt Wittenberg trägt schon seit 1938 diesen Namen, wird allerdings in der näheren Umgebung schlichtweg als Wittenberg bezeichnet. Die Namensgebung resultiert natürlich aus dem Aufenthalt Martin Luthers, der im Jahr 1517 seine 95 Thesen an der Tür der Schlosskirche anschlug. Zu dieser Zeit war Wittenberg bereits ein wichtiger Ort und stand unter der Herrschaft der Askanier. Die Stadt an der Elbe misst heute rund 46.000 Einwohner und besitzt seit 1293 das Stadtrecht. Für die weitere Entwicklung der Stadt war vor allem das Marktrecht und die Möglichkeit des Prägens von Münzen entscheidend und insbesondere Kurfürst Friedrich III. hat mit der Errichtung von Schloss und Universität für einen Aufstieg gesorgt. Mittlerweile liegt Wittenberg in Sachsen-Anhalt und ist dort vor allem touristisch eine der wichtigsten Städte. Neben Martin Luther wirkten auch Lucas Cranach und Philipp Melanchton in Wittenberg, wobei nach deren Zeit die Bedeutung dahinschwand und Wittenberg zwischenzeitlich nur in der Region einen Namen besaß. Die Industrialisierung und die Stationierung einer Garnison brachte einen erneuten Aufschwung und wer heute nach Wittenberg fährt, besichtigt sowohl die Schloss- und Stadtkirche als auch das Melanchton- und das Lutherhaus. Des Weiteren ist die Altstadt sehenswert und auch die Cranach-Höfe lohnen eine Stippvisite.
Wirtschaftlich ist Wittenberg ein Tourismusort und zudem ein beliebtes Ausflugsziel. Unternehmen aus der Industrie stammen aus dem Chemiebereich sowie der Herstellung von Verpackungen. Verkehrverbindungen werden sowohl über die Schiene als auch über die Autobahn A9 und mehrere Bundesstraßen realisiert.
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Der Opel Mokka ist das kleinste SUV seines Herstellers und trägt seinen Namen aus gutem Grund. Die Parallelen zu dem starken Kaffeegetränk drängen sich vor allem deshalb auf, weil auch der Mokka eine enorme Power in Kombination mit geringen Ausmaßen auf die Straße bringt. 2012 gelangte das Modell auf den Markt und wildert seither immer auch ein klein wenig im Lifestyle-Segment. Manche Gebrauchtfahrzeuge werden auch als Mokka X angeboten, was einer zwischenzeitlichen Namensänderung geschuldet ist. Die aktuelle zweite Generation des Opel Mokka wird seit 2021 als Mokka B verkauft und basiert auf der Common Modular Platform (CMP) der Groupe PSA. Parallelen zum Peugeot 2008 sowie dem DS3 Crossback sind unübersehbar, vor allem aber ermöglicht die Bauweise die Präsentation eines Elektroautos. Als Opel Mokka-e ist das Mini-SUV so erfolgreich, dass sogleich die Kapazitäten erweitert werden mussten.
Daten und Fakten zum Opel Mokka
Der Opel Mokka ist 4,15 Meter lang und passt somit perfekt zwischen die Segmente der Kleinwagen und der Kompaktklasse. Wohlgemerkt: für ein SUV ist ein solcher Wert eher klein, aber groß genug, um mit bis zu fünf Personen unterwegs zu sein. 1,79 Meter ist der Mokka breit, 1,53 Meter ist das Modell hoch und entsprechend geräumig fällt der Innenraum aus. 350 Liter allein im Kofferraum setzen bereits ein Ausrufezeichen, 1.105 Liter schlagen zu Buche, wenn die hinteren Sitze nach vorne geklappt werden. Die Aufteilung ist asymmetrisch , was die Flexibilität im Innenraum erhöht. Flexibel und wendig ist das Mini-SUV natürlich ebenfalls: der Wendekreis liegt nur bei 11,08 Meter.
Angetrieben wird der Opel Mokka entweder von Benzin- oder Dieselmotoren oder elektrisch. Bei den Verbrennern geht ein Vierzylinder-Diesel mit 110 PS an den Start oder man entscheidet sich für die Reihen-Dreizylinder als Ottomotoren mit 100 oder 130 PS. Die Pferdestärken gelangen entweder über eine Handschaltung oder eine Automatik mit acht Stufen auf den Asphalt. Allen Ausführungen gemeinsam ist der Frontantrieb und wer stolze 136 PS nutzen möchte, entscheidet sich für den Mokka-e und damit den Elektromotor. 324 Kilometer schlagen gemäß WLTP als Reichweite zu Buche und der Spurt auf 100 km/h ist in nur neun Sekunden erledigt. Ein Highlight des Elektroantriebs sind die schnellen Ladezeiten. An der Schnelladesäule ist nur rund eine halbe Stunde Wartezeit nötig, um wieder 80 Prozent im „Tank“ bzw. Akku zu haben.
Was bietet der Opel Mokka?
Die Optik des Opel Mokka ist regelrecht stilprägend. Der Hersteller hat sich beim Kühlergrill für den Look eines „Vizors“ entschieden und erinnert damit an den legendären Opel Manta. Auf diese Weise gerät die Gestaltung dann auch überaus emotionsreich, was sich am tief liegenden Schwerpunkt und der perfekt sportlichen Straßenlage zeigt. Im Innenraum erfreuen sich Fahrerin oder Fahrer an beheizten Sitzen mitsamt Massagefunktion und natürlich lässt sich auch das Lenkrad beheizen. Von hier blickt man auf zwei Widescreen-Displays bzw. ein „Pure Panel“, wie es der Hersteller nennt und braucht so gut wie keine klassischen Schalter mehr zu bedienen. Als Steuereinheit fungieren die Displays mit bis zu zehn Zoll Durchmesser oder die Sprachbedienung.
Möglichkeiten des Opel Mokka
Auch, wenn der Opel Mokka eher klein ausfällt, handelt es sich um eine Art innovatives Flaggschiff. Matrix-LED sind ein Beispiel hierfür und auch das autonome Einparken kann in diesem Kontext genannt werden. Ebenfalls bietet das Fahrzeug einen Stauassistenten für teilautonomes Fahren und reguliert automatisch Geschwindigkeit und Abstand. Weitere Extras sind ein Notbremsassistent und ein Spurhalteassistent. Zuletzt navigiert natürlich auch das kleinste SUV von Opel in Echtzeit und integriert ohne Probleme Smartphones, die zudem induktiv geladen werden können.